Stefan Drüeke:

Die Sintflut - eine globale Katastophe?

Kritische Analyse der Behauptungen von Stefan Drüeke

Auf dieser Website finden Sie den vollständigen Vortrag von Stefan Drüeke vom 23. Oktober 2021 auf der Kreatikon 2021, gefolgt von den jeweiligen Ausschnitten der Präsentation und dem Bewertungsergebnis des jeweiligen Ausschnitts..

Stefan Drüeke: " Es geht schlussendlich um die eine ganz entscheidende Frage: War die Flut lokal oder war die Flut global?"


Ausschnitt: 01.46-01.59 Stefan Drüeke - Entscheidende Frage. War die Flut Lokal oder Global?

Laut Stefan Drüeke ist die entscheidende Frage, ob die Sintflut lokal oder global war.

Für Stefan Drüeke steht offenbar fest, dass die Sintflut wirklich stattgefunden hat.


Aus den letzten zwei Ausschnitte "58.46-59.09 Stefan Drüeke - Nicht erklärbar aus wissenschaftliche oder biblischer Sicht." 

und

"60.02-60.21 Stefan Drüeke - Es ist geologisch nicht zu beweisen dass es eine Sinnflut gab."

erklärt er, dass es außerhalb der Bibel keine Beweise für die Sintflut gibt und dass es weder eine wissenschaftliche noch eine biblische Erklärung gibt.

Die Frage von Stefan Drüeke, ob die Sintflut lokal oder weltweit war, kann also nicht entscheidend sein. Die Tatsache, dass die Sintflut wissenschaftlich nicht erklärbar ist, wie Stefan Drücke in dem späteren Auszug einräumt, hat jedenfalls dazu geführt, dass viele Gläubige und alle Ungläubigen davon überzeugt sind, dass es keine Sintflut im Sinne der Bibel gegeben hat.

Ausschnitt: 35.01-35.36 Stefan Drüeke - Durch das Wort Gottes ist das alles gemacht.

Stefan Drüeke lehrt, dass Gott ein Allmachtschöpfer ist. Er braucht nur zu sprechen, um ein ganzes Universum zu schaffen. Mit seinem kleinen Finger machte er sozusagen den ganzen Sternenhimmel.
All dies wurde durch das Gotteswort geschaffen.

Stefan Drüeke und viele andere Gläubige behaupten, dass ihr Gott nur zu sprechen brauchte und dann das ganze Universum (vor etwa 7000 Jahren und aus dem Nichts) plötzlich da war, vollständig und perfekt.


Wie aus der wissenschaftlichen Forschung bekannt ist, ist das Universum sehr dynamisch. Das Hubble-Teleskop und viele andere Observatorien haben bewiesen, dass sich das Universum ausdehnt. Ab Juni 2022 wird das James-Web-Weltraumteleskop noch mehr Geheimnisse des Universums entschlüsseln. Mehr als je zuvor werden die Astronomen in der Lage sein, direkt zu beobachten, wie Galaxien, Sterne und Planeten entstehen. Dies ist möglich, weil diese wissenschaftlichen Instrumente bis zu 13,3 Milliarden Jahre in die Vergangenheit messen können, also etwa 500 Millionen Jahre nachdem irgendein Gott seinen kleinen Finger bewegt hat.


Es wird also Licht gemessen und ausgewertet, das von diesen Himmelskörpern vor bis zu 13,3 Milliarden (13.300.000.000) Jahren ausgestrahlt wurde und dann fast 125 Sextillionen (125.000.000.000.000.000.000.000) Kilometer zum Teleskop zurückgelegt hat.

Ausschnitt: 37.14-37.33 Stefan Drüeke - Nichts hat sich an das Wort Gottes geändert.

Stefan Drüeke behauptet, dass sich am Wort Gottes nichts geändert hat. Was sich jedoch geändert hat, ist die Wissenschaft. Deshalb haben die Menschen begonnen, die Bibel in Frage zu stellen. Sogar einige christliche Verleger stehen der Bibel äußerst kritisch gegenüber, sagt Stefan Drüeke.

Natürlich hat sich die Wissenschaft verändert. In der Wissenschaft ist es nicht üblich, einfach irgendetwas zu behaupten. Zuerst wird die Forschung betrieben. Die Daten werden gespeichert, analysiert und Schlussfolgerungen gezogen. Anschließend werden die Forschungsergebnisse in Fachzeitschriften veröffentlicht und von vielen anderen Wissenschaftlern gelesen und bewertet. Wenn Fehler gefunden werden, was häufig der Fall ist, wird dies genutzt, um die Wissenschaft auf ein höheres Niveau zu bringen.

Wie in der Wissenschaft sollte es normal sein, zu akzeptieren, dass man auch einem Werk wie der Bibel kritisch gegenüberstehen kann. Weil diese Kritik nicht akzeptiert wird, hat sich nach Aussage vieler Bibelwissenschaftler und auch nach Ansicht von Stefan Drüeke an der Bibel nichts geändert.
Der Leser dieser Website wird daran erinnert, dass es viele Beweise dafür gibt, dass im Laufe der Zeit viele Änderungen an der Bibel vorgenommen wurden (unter anderem durch Päpste).

Ausschnitt: 38.38-39.26 Stefan Drüeke - Wenn wir die Naturwissenschaft über die Bibel setzen.

Stefan Drücke warnt davor, die Wissenschaft über die Bibel zu setzen.
Er sagt, dass Wissenschaftler nur lokale Überschwemmungen als eine reale Möglichkeit akzeptieren.
Wenn die Menschen die Wissenschaft über die Bibel stellen würden, dann könnte er auch die Auferstehung und die jungfräuliche Geburt Jesu leugnen. Dann wäre es seiner Meinung nach dumm, Christ zu sein.

Stefan Drüeke will Gläubige davon abhalten, sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen einzulassen. Vor allem in den Bereichen, in denen wissenschaftliche Ergebnisse den Aussagen der Bibel widersprechen. Seine Forderung, die biblischen Aussagen bedingungslos zu akzeptieren, führt unter anderem dazu, dass Jugendliche und Studenten große Schwierigkeiten haben, in der Ausbildung an säkularen Schulen und Universitäten erfolgreich zu sein.

Ausschnitt: 39.26-40.23 Stefan Drüeke - Nur die Bibel ist die einzige Wahrheit. Wie die Tiere zur Arche kommen.

Stefan Drüeke behauptet, dass die Bibel allein die einzige Wahrheit ist. Er fragt, wie die Tiere zur Arche gekommen sind. Passen die Tiere in die Arche? Ungläubige akzeptieren nicht, dass Wunder geschehen können. Seiner Meinung nach hätten wir also ein Problem. Die Naturwissenschaft weiß nicht, wie die Tiere zur Arche kamen. Der biblische Bericht weiß jedoch, dass die Tiere zwei und zwei zu Noah kamen.

Unter anderem ist die Behauptung von Stefan Drüeke, wie die Tiere auf die Arche gekommen sind, höchst fragwürdig. Das Land muss sehr groß gewesen sein. Exotische Tiere von weit entfernten Orten mussten möglicherweise jahrelang reisen, um die Arche zu erreichen, wo das Klima für sie sehr ungünstig gewesen sein muss. Für die kleinsten Tiere muss die Entfernung zur Arche unüberbrückbar gewesen sein.


Wissenschaftler renommierter Universitäten sind im Prinzip nicht daran interessiert zu wissen, wie die Tiere in Noahs Geschichte in die Arche kamen. Für interessierte Wissenschaftler ist die Bibel ein Buch, das sehr gut beschreibt, wie die Völker in der Vergangenheit zusammenlebten und welche Reisen diese Völker unternahmen. Damals wie heute gab es Flüchtlinge, Migranten und andere Menschen, die ihr Glück anderswo suchten.


Dass die Bibel allein die einzige Wahrheit ist, ist keine logische Behauptung. In verschiedenen christlichen Strömungen wie der katholischen Kirche ist man schon vor Jahren davon überzeugt, dass das Universum und die Erde nicht vor etwa 7.000 Jahren erschaffen wurden. Auch die Evolutionslehre wird zunehmend als nicht mehr widerlegbar anerkannt.

Ausschnitt: 40.32-40.44 Stefan Drüeke - Jungtiere die nach einem Jahr noch zeugungsfähig sind.

Stefan Drüeke erklärt das nur Jungtiere kommen, die nach einem Jahr noch zeugungsfähig sind.

Wie in Ausschnitt "39.26-40.23 Stefan Drüeke - Nur die Bibel ist die einzige Wahrheit. Wie die Tiere zur Arche kommen." beschrieben, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass alle Tiere die Arche erreichen konnten.

Ausschnitt: 42.41-42.54 Stefan Drüeke - Noah wählte die Opfertiere. Primitiver Gott?

Stefan Drüeke erzählt uns, dass Noah selbst Opfertiere für Gott auswählen sollte. Gott würde dann sehen können, was in Noahs Herzen war, als er diese Tiere später Gott opferte.

Den Gläubigen wird gepredigt, dass Gott die Gedanken eines jeden Menschen lesen kann. Wenn Stefan Drüeke hier recht hat, dann kann Gott möglicherweise unsere guten und schlechten Gedanken gar nicht lesen. 

Das Opfern von Tieren gibt es noch in vielen Religionen. Im heutigen Christentum werden Tieropfer jedoch überwiegend abgelehnt.

Es ist merkwürdig, dass Stefan Drüeke so viel Wert auf das richtige Opfern von Tieren legt.

Ausschnitt: 44.03-44.40 Stefan Drüeke - Gott hat Schöpfungsgruppen gemacht. Sonst hatte alles nie gepasst.

Stefan Drüecke behauptet, dass Gott die vielen heute existierenden Rassen (z.B. von Hunden) nicht in der Schöpfungswoche erschaffen hat. Gott hätte Schöpfungsgruppen gebildet.
Die Tiere sollten nach ihrer Art, d. h. nach ihrer Schöpfungsgruppe, in die Arche aufgenommen werden.

Was Stefan Drüeke hier behauptet, ist höchst unplausibel. Natürlich ist diese Behauptung einigermaßen nützlich, um zu erklären, dass die Arche groß genug war.
Seine Aussagen könnten bedeuten, dass es zweimal in der biblischen Geschichte eine Evolution der Tiere einer Schöpfungsgruppe gegeben hat.
Beim ersten Mal, zwischen der Schöpfungswoche und der Sintflut, sind viele Rassen durch Evolution entstanden.
Da nur Tiere aus einer Schöpfungsgruppe einen Platz auf der Arche bekommen konnten, wurden alle Rassen, die in dieser ersten Periode entstanden, in der Sintflut getötet.
Eine Frage, die sich stellt, ist, ob es zu dieser Zeit überhaupt noch ursprüngliche Tiere der Schöpfungsgruppe gab.

Nach der Sintflut hätten demnach evolutionäre Prozesse folgen müssen, die auf der Existenz dieser Schöpfungsgruppen von Tieren beruhen.

Die Behauptungen, die hier gemacht werden, widersprechen der Bibel, weil es laut der Bibel überhaupt keine Evolution geben könnte.

Ausschnitt: 45.01-45.36 Stefan Drüeke - Warum war das Boot so gross?

Stefan Drüeke schätzt, dass sich etwa 16 bis 20 Tausend Tiere auf der Arche befanden. Aber vielleicht ein bisschen mehr. Seiner Meinung nach eine durchaus überschaubare Zahl. Die Frage, ob alle Tiere einen Platz hatten, ist seiner Meinung nach falsch formuliert.
Die Frage sollte lauten, warum das Boot so groß war. Die Antwort müsste lauten, dass es Platz für mehr als nur acht Menschen gab.

In der Bibel steht geschrieben: "Gen 7:1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus ! Denn dich [allein] habe ich vor mir gerecht erfunden unter diesem Geschlecht."

Die Behauptung von Stefan Drüeke, dass in der Geschichte der Arche erwähnt wird, dass dort mehr als nur acht Menschen Platz hatten, stimmt nicht.

Ausschnitt: 50.17-51.02 Stefan Drüeke - Es kann sein dass das meiste Wasser von der Erde selbst kam.

Stefan Drüeke kann sich vorstellen, dass das meiste Wasser vor der Sintflut aus der Erde selbst kam. Und außerdem das gesamte Regenwasser, das 40 Tage lang auf die Erde fiel. Er sagt, die Sintflut sei etwas Unvorstellbares.
Außerdem sagt er, er kenne kein wissenschaftliches Argument, das die biblische Geschichte als falsch beweise.
Er sagt, es gebe viele Hinweise darauf, dass es genau so passiert ist, wie wir es in der Bibel lesen.

In Ausschnitt "58.46-59.09 Stefan Drüeke - Nicht erklärbar aus wissenschaftliche oder biblischer Sicht." sagt Stefan Drüeke, dass bis heute niemand die Sintflut erklären konnte.
Wissenschaftliche Analysen der Geschichte von der Arche Noah haben zu dem Schlussfolgerung geführt, dass es keine weltweite Sintflut gegeben haben kann.


Seine Aussage, dass "es gebe viele Hinweise darauf, dass es genau so passiert ist, wie wir es in der Bibel lesen." steht im Widerspruch zu den Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung.

Seine Aussage könnte eigentlich selbst von Gläubigen als fragwürdig angesehen werden.

Ausschnitt: 53.16-54.04 Stefan Drüeke - Hauptfrage. Was ist meinem Basis? Die Naturwissenschaftlichen Fakten oder die Bibel.

Stefan Drüeke sagt, dass er Wissenschaftler ist und dass die Bibel, die sich nicht ändert, seine Grundlage ist. Die wissenschaftlichen Fakten, über die er verfügt, müssen innerhalb der von der Bibel vorgegebenen Grenzen interpretiert werden. Es sollte sehr gut unterschieden werden zwischen klaren wissenschaftlichen Aussagen, die in der Bibel zu finden sind.

Stefan Drüeke behauptet, ein Wissenschaftler zu sein. Was er hier auch sagt, ist, dass er wissenschaftliche Fakten, die von Akademikern akzeptiert werden, als unwahr einstuft, wenn sie sich nicht innerhalb der von der Bibel gesetzten Grenzen interpretieren lassen.
Diese Haltung von Wissenschaftlern, die sich auf die Bibel berufen, wie z.B. Stefan Drüeke, bedeutet, dass sie nicht als freidenkende Wissenschaftler angesehen werden können.
Diese "Wissenschaftler" haben kaum Einfluss auf den Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung.

Ausschnitt: 54.29-54.55 Stefan Drüeke - Keine klare naturwissenschaftliche Aussage die als falsch belegt ist.

Stefan Drüeke betont, dass es in der Bibel klare wissenschaftliche Aussagen gibt. Keine dieser Aussagen hat sich als falsch erwiesen.

Stefan Drüeke sagt es, wie es ist. Es sind Aussagen über Dinge, die später, ab der Aufklärung, von Wissenschaftlern gründlich untersucht wurden. Die Bibel sollte jedoch nicht als wissenschaftliches Buch betrachtet werden, da sie sich meist nur mit Beobachtungen befasst. Es gibt keine Berichte über physische Hintergründe. Man kann sich dann fragen, warum ein allwissender Gott, der von den Gläubigen als Autor der Bibel angesehen wird, eigentlich nie über tiefere physikalische Hintergründe berichtet.

Menschen, die glauben, dass die Bibel nicht von Gott ist, gehen davon aus, dass diese Hintergründe nicht in der Bibel beschrieben werden, weil die Menschen, die damals Teile der Bibel schrieben, nichts ausführlicher beschreiben als das, was diese Menschen damals über Natur und Wissenschaft wussten.

Ausschnitt: 56.13-56.49 Stefan Drüeke - Den Tod und die Schichten erst nach dem Sundenfall.

Stefan Drüeke behauptet, dass die Schichten erst nach dem Sündenfall entstanden sein müssen.

Er behauptet, dass es nach der Bibel unmöglich sei, dass sich in der Zeit zwischen der Schöpfung und dem Sündenfall Schichten gebildet hätten.

Warum sollte es nicht möglich sein, dass Gott bei der Schöpfung Schichten von manchmal wertvollen Rohstoffen erzeugt? Es ist allgemein bekannt, dass die Erde einen sehr großen flüssigen Kern hat. Denken Sie zum Beispiel an die Ausbrüche von Vulkanen. Dieser Kern deutet darauf hin, dass der Wärmeinhalt der Erde in der Vergangenheit viel höher gewesen sein muss.
Astronomen und Physiker haben nachgewiesen, dass auf der Seite des Mondes, die immer der Erde zugewandt ist, die Struktur des Gesteins und des Staubes anders ist als auf der anderen Seite der Mondkugel. Eine Seite des Mondes wurde in der Vergangenheit sehr lange Zeit von einer glühenden Erde "gegrillt".
Der Mensch der denkt muss glauben, könnte zu dem Schluss kommen, dass die Schichten der Erde vor dem Sündenfall entstanden sein müssen.

Diese Schlussfolgerung steht jedoch im Widerspruch zu den Behauptungen von Stefan Drüeke, die er braucht, um die Sintflutgeschichte für sein Publikum plausibel zu machen.

Ausschnitt: 57.02-58.02 Stefan Drüeke - Amerikanische Kreationisten haben ein falsches Modell.

Stefan Drüeke widerspricht den Behauptungen amerikanischer Kreationisten.

Stefan Drüeke ist natürlich auch ein Kreationist. Für ihn ist klar, dass es nicht möglich ist, dass sich alle Schichten im Sintflutjahr gebildet haben.

Er sagt seinen Zuhörern nicht, dass in jeder dieser Schichten/Ablagerungen Informationen enthalten sind, die in den verschiedenen Perioden der Erdgeschichte entstanden sind. Eine Information ist zum Beispiel Kohle, die aus Pflanzenresten entstanden ist, als die Erde noch relativ warm und mit Pflanzen überwuchert war.
Unsere Autos und Heizungsanlagen werden immer noch hauptsächlich mit Öl und Gas betrieben, die aus diesen Schichten stammen.
In anderen Schichten werden zum Beispiel Fossilien gefunden, die Informationen über viele kleine und größere Tiere liefern, die es heute gar nicht mehr gibt.

Ausschnitt: 58.46-59.09 Stefan Drüeke - Nicht erklärbar aus wissenschaftliche oder biblischer Sicht.

Stefan Drüeke bekennt, dass die Bildung der Schichten nicht "nur" im Sintfutjahr stattgefunden haben kann.
Er behauptet, dass die Entstehung der Schichten nicht vernünftig erklärt werden kann. Weder von einem wissenschaftlichen noch von einem biblischen Standpunkt aus gesehen.

Wie in Ausschnitt  "57.02-58.02 Stefan Drüeke - Amerikanische Kreationisten haben ein falsches Modell." erläutert, hat die wissenschaftliche Erforschung unzähliger Schichten der Menschheit große Entdeckungen über die Geschichte der Erde gebracht.

Ausschnitt: 60.02-60.21 Stefan Drüeke - Es ist geologisch nicht zu beweisen dass es eine Sinnflut gab.

Stefan Drüeke sagt, dass man vorsichtig sein muss, weil nicht bekannt ist, welche Schichten aus dem Jahr der Sintflut stammen. Daher wäre es geologisch unmöglich zu beweisen, dass es eine Sintflut gab.
Er behauptet, dass die Geologie der biblischen Bericht auch nicht widerspricht.

Wie in Ausschnitt  "58.46-59.09 Stefan Drüeke - Nicht erklärbar aus wissenschaftliche oder biblischer Sicht." erläutert, widersprechen sich die Ergebnisse der geologischen Wissenschaft und die Interpretation der biblischen Berichte über die Entstehung, die Eigenschaften und die Informationen der verschiedenen Schichten.

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