Helmut Welke:
Biblical Cosmology:
Understanding the first four days of Creation
Kritische Analyse der Behauptungen von Helmut Welke
Auf dieser Website finden Sie den vollständigen Vortrag von Helmut Welke vom 22. Oktober 2021 auf der Kreatikon 2021, gefolgt von den jeweiligen Ausschnitten der Präsentation und dem Bewertungsergebnis des jeweiligen Ausschnitts.
Helmut Welke bestreitet die Theorie der Sternentstehung
Ausschnitt: 00.19-00.37 Helmut Welke - Telling people about the thruth of the Bible.
Helmut Welke behauptet, dass er nach seiner Pensionierung nach Deutschland zurückgekehrt sei, um in Vorträgen die Wahrheit der Bibel zu vermitteln. Wir können der Bibel vom ersten Vers an voll und ganz vertrauen.
Wie die folgenden Ausschnitte und Kommentare zeigen, hat Helmut Welke bei diesen Vorträgen sehr oft nicht die Wahrheit erzählt. In Wirklichkeit scheint er alles daran zu setzen, seine Zuhörer in die Irre zu führen, indem er falsche Behauptungen über die Erfolge der wissenschaftlichen Forschung missbraucht, um den Glauben der Menschen auf inakzeptable Weise zu stärken.
Ausschnitt: 01.14-01.31 Helmut Welke - God was not only a designer but an engineers engineer.
Was hat Gott geschaffen? In Kreatikon 2021 soll deutlich werden, dass Gott nicht nur der Designer, sondern auch der Ingenieur ist. Er ist der Ingenieur der Ingenieure.
Es ist nicht klar, warum Helmut Welke es für nötig hält, zu behaupten, dass sein Gott sowohl der Designer als auch der Super-Ingenieur ist. Wahrscheinlich, aber nicht sicher, will er seinen Gott als einen Super-Wissenschaftler darstellen, der alle Wissenschaftler, die gemeinsam alle wissenschaftlichen Erkenntnisse hervorgebracht haben, quasi lächerlich macht.
Ausschnitt: 03.23-04.02 Helmut Welke - When you try to explain anything without God you will got trouble.
Helmut Welke sagt, dass die Urknallsäkularisten Mitte des 20. Jahrhunderts erkannten, dass das Universum einen Anfang hatte. Diese Wissenschaftler würden dann versuchen, alles über den Ursprung des Universums ohne Gott zu erklären.
Helmut Welke zufolge gerät man immer in große Schwierigkeiten, wenn man versucht, etwas ohne Gott zu erklären.
Helmut Welke weiß mit Sicherheit, wie später gezeigt wird, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Mit Hilfe verschiedener Teleskope auf der Erde und im Weltraum konnten Wissenschaftler schlüssig nachweisen, dass sich die gesamte Materie im Weltraum eindeutig von einem bestimmten Gebiet im Weltraum wegbewegt. Und in diesem Gebiet liegt eindeutig nicht die Erde.
Ausschnitt: 21.04-21.50 Helmut Welke - The first day there was water, time and light.
Helmut Welke behauptet, dass am ersten Tag unter anderem Materie geschaffen wurde, die allerdings nur aus Wasser bestand. Er schuf auch das Licht und die Zeit. Vor dem ersten Tag gab es überhaupt kein Universum; es gab nichts. Am Ende des ersten Tages bewegte sich der Geist Gottes auf dem Wasser. Und es gab eine bestimmte Art von Lichtenergie. Denn er schuf das Licht und die Zeit, den Anfang der Zeit.
Hat sich das, was Helmut Welke über den ersten Tag behauptet, tatsächlich so zugetragen, wie es die Bibel beschreibt? Sagt die Bibel nicht, dass Gott am dritten Tag sagte: "Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe!"?
Der Bibel zufolge befand sich also am ersten Tag bereits Land unter der Wasseroberfläche.
Warum behauptet er, dass es am ersten Tag keine andere Materie als Wasser gab? Sehen und hören Sie sich nachfolgend an, was Helmut Welke während seines Vortrags noch alles verkündete.
Ausschnitt: 21.51-22.20 Helmut Welke - The whole light spectrum exists one day 1.
Helmut Welke behauptet, Gott habe gesagt: "Lass das Licht existieren".
Er behauptet, man könne mit Sicherheit sagen, dass Gott alle Arten von Lichtenergie gemeint hat. Das gesamte Spektrum von Gammastrahlen, über Röntgenstrahlen, sichtbares Licht in der Mitte, Infrarotlicht, Mikrowellen und Radiowellen. Helmut Welke behauptet, dass das gesamte Phänomen der Lichtenergie vom ersten Tag an existierte. "Lass das Licht existieren".
Hoffentlich hat sich Helmut Welke geirrt, als er als " advanced engineer " von Lichtenergie (die sichtbar wird, wenn von ihr Strahlung auf die Netzhaut des Auges trifft) statt von elektromagnetischer Strahlung sprach.
Die Theorie des Elektromagnetismus umfasst im Prinzip alle Frequenzen von Gammastrahlen bis hin zu Frequenzen von wenigen Schwingungen pro Sekunde.
Ausschnitt: 22.21-22.49 Helmut Welke - God was the light on day one.
Helmut Welke schließt nicht aus das God selbst die Lichtquelle am ersten Tag war.
Am ersten Tag, so steht es geschrieben, schwebte der Geist Gottes über den Wassern. Da es an jenem ersten Tag weder Sonne noch Mond oder Sterne gab, gab es auch noch kein Licht auf der Erde. Da nicht klar ist, woher das Licht kommt, und der Geist Gottes offensichtlich bis zum dritten Tag Licht für sein weiteres Wirken brauchte, muss nach Helmut Welkes Ansicht Gott selbst die Quelle des Lichts gewesen sein.
Ist es nicht höchst zweifelhaft, dass Gott selbst vom ersten Tag an Licht braucht? Vor dem ersten Tag der Schöpfung brauchte er sicherlich kein Licht.
Ausschnitt: 23.40-24.01 Helmut Welke - Day1 - The whole universe is just a large ball of water.
Am ersten Tag, so Helmut Welke, war das gesamte Universum, alles, was wir uns in Form von Materie vorstellen können, wahrscheinlich eine gigantische, sich drehende Wasserkugel, mit Lichtenergie am Anfang der Zeit.
Helmut Welke's Beschreibung des Anfangs der Existenz der Erde ist strittig mit der Bibel und vorallem mit den vielen Resultate von wissenschaftlichen Forschung. Der Bibel nach gab es schon Land unter den Wassern. Die genannten Resultate von wissenschaftlichen Forschung werden später erläutert.
Ausschnitt: 25.36-26.26 Helmut Welke - Day2 - We have earth as a ball of water and outher space inside the balloon of water.
Helmut Welke behauptet, dass es am Ende des zweiten Tages kein Universum, wie wir es kennen, gab. Es fand eine Trennung von Wasser statt, dem äußeren Wasser, das das Universum abgrenzt, und einer zentralen Kugel, die sich immer noch dreht und nur aus Wasser und nichts anderem besteht. Jetzt bildet sich etwas, das wir "außerirdischer Raum" nennen. Stellen Sie sich einen gigantischen Ballon vor, der aus einem Wasserfilm besteht, der immer größer wird.
Was Helmut Welke hier behauptet, ist höchst fragwürdig. Er möchte, dass seine Zuhörer denken, dass das äußere Wasser die Form eines gigantischen wachsenden Ballons angenommen hat. Aufgrund der Rotation dieses Ballons und des Wasserballs kann dieser Wasserballon nur die Form eines Rings annehmen. Die Rotationsgeschwindigkeit dieses Rings müsste erhöht werden, um einen größeren Abstand zur zentralen Wasserkugel zu erreichen. Als Vergleich kann man sich die Ringe des Saturns ansehen, die unter anderem aus Gesteinsbrocken, Staub und Eis bestehen.
Würde man diese physikalische Erklärung für einen Moment als irrelevant betrachten, würde das eintreten, was im folgenden Ausschnitt kommentiert wird.
Ausschnitt: 26.47-27.27 Helmut Welke - The edge of the universe is the expanding sphere of water.
Helmut Welke behauptet, dass der zentrale Wasserball zur Erde wird. Das äußere Wasser dehnt sich weiter aus. Seine Zuhörer sollten bedenken, dass auch säkulare Wissenschaftler sagen, dass das Universum expandiert. Wohin geht die Expansion? Er fragt sich, was jenseits der Grenzen des Universums liegt. Es kann nicht Gott sein, denn Gott ist größer als das Universum. Gott hätte diesen riesigen leeren Raum geschaffen.
Vieles von dem, was Helmut Welke bisher behauptet hat, ist höchst fragwürdig. Wenn er Recht hätte, dass sich dieser Wasserkugel in Erde verwandeln würde, wie könnte dann jemals Vulkanismus auf der Erde auftreten?
Wenn man fälschlicherweise annimmt, dass der sich immer weiter ausdehnende Wasserballon existieren könnte, muss Helmut Welke und allen, die seine Geschichte glauben, klar sein, dass der Wasserfilm mit der Ausdehnung irgendwann so dünn wird, dass nur noch Wassermoleküle übrig bleiben, die sich immer weiter voneinander entfernen.
Aber auch die behauptete Ausdehnung dieses Wasserballons kann nicht stimmen, da sich das Wasser im Weltraum fast sofort in Eiskristalle umwandelt.
Ausschnitt: 30.35-31.05 Helmut Welke - Beyond the stars is water, with a distance of 14 billion light years.
In dem Film wird ein weiterer Versuch unternommen, zu erklären, was Gott mit dem Wasser gemacht haben sollte. Der Sprecher behauptet, dass das äußere Wasser mindestens 14 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt sein muss. Die Bibel würde sagen, dass es jenseits der Sterne Wasser geben müsste.
Wie im vorherigen Ausschnitt erläutert, ist die Existenz dieses äußeren Wassers, von dem ein Teil das ursprüngliche Wasser der Erde wäre, physikalisch unmöglich. Würde man dies fälschlicherweise annehmen, wäre die Dichte der Wassermoleküle extrem niedrig; man könnte berechnen, dass sie weniger als ein Wassermolekül pro Kubikkilometer betragen würde.
Außerdem hätte es Gott eine Menge Energie gekostet, so viel Wasser so weit von der Erde weg zu transportieren.
Und es ist physikalisch unmöglich, eine junge Erde von etwa 6000 Jahren zu erklären, wenn man glaubt, dass das äußere Wasser vom Tag der Schöpfung bis heute 14 Milliarden Lichtjahre zurückgelegt hat. Das würde bedeuten, dass sich das expandierende Wasser mit 14E+09[c.Jahr]/6E+03[Jahr] = 2,33E+06[c] oder dem 2,33 Millionenfachen der Lichtgeschwindigkeit [c] ausgebreitet hätte.
Ausschnitt: 31.05-31.44 Helmut Welke - And God called the expanse Heaven.
Gott nannte den Raum, in dem die Sterne untergebracht werden sollten, "Himmel". Die Erde befände sich im Zentrum dieser Konfiguration von Wasser über dem Himmel.
Das Universum ist größer als die genannten 14 Milliarden Lichtjahre. Mit den besten Teleskopen können wir Objekte nur bis zu einer maximalen Entfernung von etwa 14 Milliarden Lichtjahren sehen. Objekte in noch größerer Entfernung können noch nicht beobachtet werden, weil das erste Licht, das von diesen Objekten ausgesendet wurde, die Erde noch nicht erreicht hat. Da sich das Universum an diesen Sichtbarkeitsgrenzen immer schneller ausdehnt, müssen aufgrund der Doppler-Verschiebung der Lichtwellenlängen Teleskope eingesetzt werden, die im Infrarotbereich empfindlich sind.
Die oben genannten Sichtbarkeitsgrenzen haben eine Entfernung von 14 Milliarden Lichtjahren in alle Richtungen. Er scheint also die Form eines sich ausdehnenden Ballons zu haben. Mit dem angeblichen Wasserballon von Helmut Welke hat das sicher nichts zu tun.
Dank des James-Webb-Weltraumteleskops (JWST) werden ab Juni 2022 noch viel mehr spannende neue Informationen aus diesen Teilen des Universums enthüllt werden.
Ausschnitt: 32.08-32.54 Helmut Welke - On the edge of the universe we will find water.
Helmut Welke wiederholt, dass im Mittelpunkt die Wasserkugel steht. Er behauptet, dass wir aus der Bibel wissen, dass es am Rande des Universums, wo wir tatsächlich hingehen könnten, Wasser in Form von Schneebällen, Eis oder vielleicht flüssigem Wasser gibt. Und dieser Rand des Universums würde sich weiter ausdehnen.
Die genannten Sichtbarkeitsgrenzen haben die Form eines expandierenden Ballons, in dem die Erde als zentraler Punkt zu sehen ist. Dasselbe gilt aber auch für einen Beobachter im Universum, der sich auf einem anderen Planeten in einer anderen Galaxie befinden würde. Er sieht andere Grenzen der Sichtbarkeit, aber er befindet sich in der Mitte dieses sich ausdehnenden Ballons.
Es sei daran erinnert, dass diese sich ausdehnenden Grenzen der Sichtbarkeit nichts mit der Ausdehnung des Universums selbst zu tun haben. Die Grenzen des Universums liegen weit jenseits der Grenzen der Sichtbarkeit.
Ausschnitt: 34.09-34.47 Helmut Welke - God transformed a part of the water into other elements of the periodic table.
Helmut Welke behauptet, er glaube, dass ein Teil des Wassers, das sich auf der Erde befand (die Wasserkugel), von Gott in alle Elemente des Periodensystems transformiert wurde. Das Land, das am Anfang als ein einziger Kontinent existierte, was auch von säkularen Wissenschaftlern bestätigt wird, wäre von Gott aus diesen Materialien kreiert worden.
Helmut Welkes Glaube und Phantasie sind sehr groß.
Die Umwandlung von Wasser, insbesondere die Umwandlung von Wasserstoff als Bestandteil von Wasser in schwerere Elemente, würde eine große Anzahl von Kernfusionsprozessen erfordern. Die radioaktiven Abfälle, die entstehen würden, wenn man fälschlicherweise davon ausgeht, dass die Erde nur etwa 6000 Jahre alt ist, wären immer noch katastrophal. Außerdem ist es nicht möglich, durch Kernfusion Elemente des Periodensystems mit einer höheren Ordnungszahl als der von Blei zu erzeugen. Die bei dieser Umwandlung freigesetzte Energie hätte zu einer sofortigen Zerstörung der Erde geführt (Billionen von Wasserstoffbomben auf einmal). Die schwereren Elemente (Blei und mehr) erfordern Reaktionsprozesse, wie sie nur in explodierenden Sternen stattfinden können.
Es ist erwähnenswert, dass Helmut Welke die Existenz des damaligen Landes, das anfangs nur ein Kontinent war, als wahr anerkennt. Das würde bedeuten, dass die Kontinentalverschiebung zu den heutigen Positionen der verschiedenen Kontinente erst in etwa 6000 Jahren vollzogen worden wäre.
Selbstverständlich kann es so nicht gewesen sein.
Ausschnitt: 35.29-36.01 Helmut Welke - God made landmass from the created elements
Helmut Welke erinnert an seine Behauptungen über die Umwandlung eines Teils des Wassers in die Elemente, die Gott für die Erschaffung des Kontinents und dann der Lebewesen, beginnend mit einigen Pflanzen, benötigen würde. "Das ist alles".
Dass Gott diese Erde vor etwa 6000 Jahren erschaffen hat, wie Helmut Welke behauptet, kann nicht stimmen.
Bitte lesen Sie die vorherigen Kommentare.
Ausschnitt: 36.46-37.20 Helmut Welke - God created the solar system around the earth.
Helmut Welke behauptet, dass Gott das Sonnensystem um die Erde herum geschaffen hat. Gott hat die Erde auf eine Umlaufbahn um die Sonne gebracht. Und ein Mond, der für das Leben auf der Erde entscheidend ist. Alle anderen Planeten umkreisen die Sonne. Hermut Welke schließt nicht aus, dass auch diese anderen Planeten durch Transformation aus Wasser der mittleren Wasserkugel (der Erde) entstanden sind.
Die Zusammenstellung der Planeten des Sonnensystems mit ihren jeweiligen Monden ist sehr unterschiedlich. Die Wassermengen, die benötigt werden, um beispielsweise die Riesenplaneten Jupiter und Saturn zu schaffen, sind gigantisch. Der Jupiter zum Beispiel besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium und hat einen Äquatordurchmesser, der 11-mal größer ist als der der Erde.
Der Planet Mars ist ein erdähnlicher Planet. Die zahlreichen Raumsonden, die derzeit die Marsoberfläche untersuchen, senden immer mehr Daten aus, die darauf hindeuten, dass es einst überall Wasser gab. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gab es also zu dieser Zeit sehr große Meere auf dem Mars.
Die Behauptung, die Planeten seien durch Transformation von Wasser aus der mittleren Wasserkugel entstanden, kann nur als unwahr zurückgewiesen werden.
Ausschnitt: 37.22-37.38 Helmut Welke - God created the planets to give stability to the earth like a gyroscope.
Helmut Welke behauptet, dass Saturn, Jupiter und die anderen Planeten für die Stabilität dieser rotierenden Körper im Sonnensystem verantwortlich sind, wie es bei einem Gyroskop der Fall ist. Und dass die Tage und Jahre der Erde dadurch stabil gehalten werden.
Diese Behauptung von Helmut Welke hat überhaupt nichts mit der Funktionsweise eines Gyroskops zu tun. Die Scheibe eines Gyroskops ist aus steifem Material aufgebaut. Die Komponenten einer Gyroskopscheibe haben alle die gleiche Rotationsfrequenz, was bedeutet, dass die Rotationsachse der Scheibe immer in der gleichen Richtung bleibt. Diese Art von Gyroskop wird unter anderem verwendet, um das Hubble-Teleskop auf eine bestimmte Galaxie oder einen bestimmten Stern zu richten.
Helmut Welke hätte seinem Zuhörer auch ganz offen sagen können, dass die Planeten des Sonnensystems aus Sternenstaub entstanden sind. Dieser Sternenstaub entstand nach dem Beginn der Nuklearreaktionen auf der Sonne. Durch seine Rotation entstand eine Scheibe aus Gas und Staub, in der sich Anhäufungen bildeten, aus denen nach sehr langer Zeit die bekannten Planeten hervorwuchsen.
Ausschnitt: 37.38-38.16 Helmut Welke - On day 4 God also populates space with all the galaxies and stars, all around the earth.
Helmut Welke behauptet hier, dass Gott am 4. Tag, nachdem er das Sonnensystem um die Erde herum erschaffen hatte, auch den Rest der Sterne und Galaxien schuf, um das noch leere Universum zu füllen. Helmut Welke erzählt seinen Zuhörern, dass Gott den Namen jedes Sterns und jeder Galaxie kennen würde.
Die Behauptungen von Helmut Welke werden nun immer fragwürdiger. Während des ersten Teils des vierten Tages hätte Gott das gesamte Sonnensystem erschaffen. Für die Erschaffung der übrigen acht Planeten und alles anderen im Sonnensystem brauchte er Wasser von der Erde, um es in andere Elemente umzuwandeln. Wie bereits erwähnt, mussten dafür riesige Mengen des ursprünglichen Wassers der Erde verwendet werden. Da der Rest des Wassers, wie Helmut Welke uns glauben machen will, außerhalb des Universums liegt, hätte Gott auch kein Material mehr, um die Sterne, die Galaxien und die unzähligen Planeten im Universum zu erschaffen.
Wie würden Schüler von Gymnasien, Hochschulen und Universitäten reagieren, wenn sie diesen Vortrag von Helmut Welke hören würden? Würden sie in Verwirrung geraten?
Ausschnitt: 38.55-39.28 Helmut Welke - Space is full of water.
National Geographic, eine sehr säkulare amerikanische Zeitschrift, hat veröffentlicht, dass das Universum voll von Wasser zu sein scheint. Dies ist nach Helmut Welke das erste, was Gott geschaffen hat. Angeblich ist Wasser das am häufigsten vorkommende Molekül im Universum. Helmut Welke kann mit Sicherheit sagen, dass mehrere Jupitermonde große Mengen an Wasser in ihrem Inneren haben.
Helmut Welke will seine Zuhörer, wie bereits beschrieben, glauben lassen, dass Gott das Wasser zuerst erschaffen hat. Nachdem er versucht hat, seine Zuhörer davon zu überzeugen, dass der Rest des Wassers außerhalb des Universums liegt, behauptet er nun, dass das Universum voller Wasser ist.
Es muss gesagt werden, dass Helmut Welke sich oft selbst widerspricht.
Es ist erfreulich, dass Helmut Welke durch wissenschaftliche Veröffentlichungen davon überzeugt ist, dass das Universum voller Wasser sein muss.
Das Vorhandensein von Wasser ist eine der Bedingungen, die es ermöglichen, über außerirdisches Leben zu spekulieren. Ab Juni 2022 wird das James-Webb-Weltraumteleskop viele weitere potenzielle Planeten entdecken, auf denen kohlenstoffbasierte Lebensformen, die Wasser benötigen, existieren könnten.
Ausschnitt: 42.53-43.31 Helmut Welke - God created matter and just a little bit of anti-matter.
Helmut Welke behauptet, dass es im Universum gleiche Mengen an Materie und Antimaterie geben müsste, wenn die säkularen Wissenschaftler mit dem Urknall Recht hätten. Wäre dies der Fall, gäbe es für Gläubige keinen Grund, die Vorträge von Kreatikon 2021 zu besuchen.
Gott hätte gesagt: "Ich schaffe Materie".
Und nicht Antimaterie, oder nur ein bisschen. Helmut Welke fragt, wo die Antimaterie ist, denn sie ist nirgends zu finden.
Er kommt zu dem Schluss, dass die Materie nur vom Schöpfergott geschaffen worden sein kann.
Astronomen, Physiker und Mathematiker geben zu, dass sie bei der Messung von Sternen, selbst in sehr weit entfernten Galaxien, viel mehr Materie als Antimaterie sehen. Als Laie sollten Sie wissen, dass Antimaterie auch wie Materie aussieht, aber ihre elementaren Bausteine sind anders.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass es neben unserem Universum ein weiteres Universum gibt, das fast vollständig aus Antimaterie besteht. Eine andere Erklärung könnte sein, dass fast alle Antimaterie in Schwarzen Löchern verschwunden ist.
Die Wissenschaft ist jedoch dynamisch, was bedeutet, dass in Zukunft immer mehr Entdeckungen gemacht werden, die Beweise für noch unbeantwortete Fragen liefern.
Wissenschaftler sind im Allgemeinen sehr bescheiden in ihren Aussagen über das Universum. Wenn sie etwas nicht wissen, sagen sie, sie wüssten es noch nicht.
Helmut Welke hingegen behauptet ohne Umschweife und auf nicht-wissenschaftlicher Basis, dass die Materie nur vom Schöpfergott geschaffen worden sein kann.
Ausschnitt: 46.18-46.33 Helmut Welke - Many aspects of the evolution of galaxies cannot YET be determined with any certainty.
Helmut Welke scheint sehr erfreut darüber zu sein, dass Professor Joseph Silk gesagt hat, dass viele Aspekte der Entwicklung von Galaxien noch nicht mit Sicherheit bestimmt werden können.
Dass Wissenschaftler Dinge und Prozesse sehen, die nicht der jetzigen Theorie entsprechen.
Wie im vorigen Ausschnitt erwähnt, sind Wissenschaftler bescheiden in ihren Aussagen über das Universum. Wenn sich eine Theorie bei weiteren Untersuchungen als nicht mehr richtig erweist, werden weitere Beobachtungen, Messungen und Revisionen von Daten durch verschiedene Wissenschaftler vorgenommen. Die bisherige Theorie wird dann verworfen oder verändert, um zu einer Theorie zu gelangen, die mit den Beobachtungen übereinstimmt.
Wissenschaftliche Theorien werden auf eine ganz andere Weise aufgestellt als die vielen nicht wahrheitsgemäßen Aussagen von Helmut Welke.
Ausschnitt: 46.33-47.04 Helmut Welke - Clouds of gas in space would expand instead of collapse.
Helmut Welke widerspricht der Theorie über die Entstehung von Sternen. Er behauptet, dass sich die Gaswolken im Universum ausdehnen würden.
Er führt das Beispiel an, dass das Gas Helium, das aus einem Ballon strömt, sich nicht in einer Zimmerecke sammeln wird.
Helmut Welke liegt falsch, wenn er die Bedingungen in einem Zimmer auf der Erdoberfläche mit denen im Weltraum vergleicht. An der Erdoberfläche befindet sich eine Atmosphäre, die hauptsächlich aus den Gasmolekülen Stickstoff und Sauerstoff besteht. Der Gasdruck auf Meereshöhe beträgt etwa 1000 milliBar. Der Gasdruck wird durch gegenseitige Zusammenstöße von sich bewegenden Gasmolekülen verursacht. Wie Kugeln auf einem Billardtisch bewegen sich die Moleküle durch zufällige Zusammenstöße durch das Zimmer. Wenn nun Helium in dem Zimmer eingelassen wird, werden die Heliummoleküle aufgrund ihrer Geschwindigkeit mit den anderen Molekülen im Zimmer zusammenstoßen und sich ebenfalls im Zimmer ausbreiten. Dieses physikalische Phänomen wird als Diffusion bezeichnet.
In leeren Teilen des Universums ist der Druck sehr niedrig. Das bedeutet, dass Wasserstoffmoleküle eine lange Zeit reisen können, ohne mit einem anderen Wassermolekül oder einer anderen Substanz zusammenzustoßen. Unter diesen Bedingungen beeinflussen die Gravitationskräfte, die die Moleküle aufeinander ausüben, die Bewegung und Dichte einer Gaswolke. Über einen Zeitraum von vielen tausend Jahren werden sich die Moleküle aufeinander zu bewegen. Die Konzentration von z. B. einer Wasserstoffwolke nimmt daher zu.
Ausschnitt: 47.21-47.40 Helmut Welke - We don't have a video about how a star is born.
Helmut Welke sagt, dass Wissenschaftler behaupten, dass es im Universum stellare Geburtskammern gibt.
Außerdem behauptet er, dass es keine Videos von Sternen gibt, die geboren werden.
Das einzige Video, das wir haben, ist ein alter Hollywood-Film: "A Star is Born".
Helmut Welke versucht hier, Astronomen und Physiker zu diskreditieren. Auch hier ist seine Behauptung unwahr. Lesen Sie die Kommentare zu folgendem Auszug "49.00-49.29 Helmut Welke - 32 year old quote says there is no prove of stellar formation".
Der erste Moment der Geburt eines Sterns ist im optischen (sichtbaren) Bereich nicht direkt beobachtbar, da die Geburt irgendwo inmitten einer Gas- und Staubwolke stattfindet. Doch einige Zeit, nachdem der Stern seine Stärke erreicht hat, wird ein Teil dieser Wolke "weggeblasen" sein. Dann können die Astronomen Bilder und Videos von einem neuen Stern machen.
Schauen Sie sich das Fragment "49.00-49.29 Helmut Welke - 32 year old quote says there is no prove of stellar formation".
Ab Juni 2022 werden die Astronomen in der Lage sein, viele Beweise zu liefern. Von da an wird das James Webb Space Telescope (JWST) zur Verfügung stehen, um Bilder im Infrarotbereich aufzunehmen. Die Infrarotstrahlung, die von den ersten Kernreaktionen während der Geburt des Sterns ausgesandt wird, wird nicht durch den Staub um den Baby-Stern blockiert.
Für die Astronomie brechen aufregende Zeiten an!
Ausschnitt: 49.00-49.29 Helmut Welke - 32 year old quote says there is no prove of stellar formation.
Helmut Welke sagt, dass in der wissenschaftlichen Zeitschrift "Science" (von 1990) im Artikel "The Formation of Sunlike Stars" geschrieben wird, dass der Prozess der Sternentstehung noch nicht direkt beobachtet werden konnte. Weiter heißt es, dass der Ursprung der Sterne heute (1990) ein ungelöstes Problem ist. Helmut Welke sagt, er könne nicht verstehen, dass Wissenschaftler seinen Kindern und anderen Kindern Geschichten erzählen, zum Beispiel über das Zusammenziehen und spätere Explodieren von Gas. Die Wissenschaftler hätten keine wissenschaftliche Erklärung dafür, wie das funktionieren könnte.
"Das haben sie nicht."
Die Behauptung von Helmut Welke, der aus einem sehr alten Artikel in Science zitiert, kann als irreführend formuliert werden.
Verbesserte astronomische Nachweisgeräte, optische, Gamma-, Röntgen- und viele andere Nachweismethoden haben gezeigt, dass die Theorien über die gegenseitige Kontraktion von Wasserstoffmolekülen, die schließlich zu Fusionsreaktionen führt, bei denen ein Stern zu entstehen beginnt, zumindest größtenteils richtig sind.
Ab Juni 2021 wird das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) den Wissenschaftlern noch mehr spannende Geheimnisse des Universums offenbaren.
Es ist beschämend, dass Helmut Welke behauptet, Wissenschaftler würden Kindern Geschichten erzählen, für die es keine wissenschaftliche Erklärung gibt.
Die Art und Weise, wie Helmut Welke die Wahrheit verzerrt, seine Erklärung der Entstehung der Sterne und die Geringschätzung der Verdienste der wissenschaftlichen Forschung ist für Kinder aller Ausbildungsstufen sehr schädlich.
Helmut Welke sollte sich ernsthaft fragen, ob das, was er jetzt und in der Vergangenheit gepredigt hat, für Kinder und auch für erwachsene Gläubige verantwortlich ist.
Unten können Sie sich ein kurzes Video über die Entstehung von Sternen anschauen. Der Link zu weiteren Informationen ist ebenfalls beigefügt.
2021:
Spektakuläre Bilder geben
Einblick in die Kreißsäle der Sterne
Neue Aufnahmen ermöglichen es Astronomen, den Mechanismus zu ermitteln, der Gaswolken zur Bildung von Sternen anregt.
Astronomen haben unter anderem mit dem Very Large Telescope (VLT) in der Atacama-Wüste in Chile in nahen Galaxien die Entstehungsorte von neuen Sternen identifiziert. Die spektakulären Aufnahmen helfen den Forschern – in Kombination mit bereits bekannten Daten – zu verstehen, was letztlich eine Sternengeburt auslöst.
Ausschnitt: 49.34-49.52 Helmut Welke - 'Stellar Evolution' is not true. Gravity can't contract a CLOUD of space gas into a star.
Helmut Welke behauptet, dass die Kontraktion von Gasen in einer Gaswolke im Weltraum nicht stattfinden kann. Die gegenseitigen Anziehungskräfte von Gasen wie Wasserstoff würden niemals einen Stern entstehen lassen können.
Gase, die sich zusammenziehen, werden heiß, und erhitzte Gase dehnen sich aus. Sie würden sich mit einer Kraft ausdehnen, die 60 bis 100 Mal stärker ist als die Schwerkraft, die sie in sich hineinzieht.
Wie im Auszug "46.33-47.04 Helmut Welke - Clouds of gas in space would expand instead of collapse." erläutert, werden sich die Moleküle über einen Zeitraum von vielen tausend Jahren aufeinander zu bewegen. Die Konzentration, d. h. die Menge der Moleküle pro Kubikmeter, nimmt also mit der Zeit zu. Im Falle einer sehr großen Gas- und Staubwolke - Helmut Welke sprach von einem Durchmesser von einem Lichtjahr - sind sehr hohe Drücke und Temperaturen im zentralen Bereich der Gaswolke ohne weiteres möglich.
Dies lässt sich leicht wie folgt erklären:
Stellen Sie sich eine Gaswolke in Form einer Kugel vor. Sein Durchmesser beträgt 9,46073×1012 km oder fast zehntausend Milliarden Kilometer (ein Lichtjahr). Stellen Sie sich vor, diese Gaskugel bestünde aus zehntausend Milliarden Schichten von einem Kilometer Dicke. Die Moleküle in den meisten äußeren Schichten haben aufgrund ihrer sehr geringen Konzentrationen nur eine geringe (aber nicht null) gegenseitige Anziehungskraft. Diese erste Schicht übt jedoch einen leichten Druck auf das darunter liegende Gas (ebenfalls eine Kugel) aus. Aufgrund des ausgeübten Drucks hat sich die Gaskonzentration einer darunter liegenden Schicht leicht erhöht. Daher werden die gegenseitigen Anziehungskräfte in dieser zweiten inneren Schicht etwas höher sein. In der dritten Schicht wird der Druck wieder höher sein.
Sie können sich das wahrscheinlich schon vorstellen, wenn wir uns den Druckanstieg aller zehntausend Milliarden Schichten in Richtung der zentralen Region der Gaswolke ansehen.
Im zentralen Bereich der Gaswolke nehmen Druck und Temperatur ständig zu, weil in jeder der Schichten die gegenseitigen Anziehungskräfte zunehmen, weil die Dichte immer größer wird. Die Gaskugel (oder Gaswolke) wird durch diesen Prozess immer kleiner.
Dann, eines Tages, werden Druck und Temperatur im Zentrum so unglaublich hoch, dass die Wasserstoffkerne (in der Physik Protonen genannt) so eng zusammengepresst werden, dass es zur Kernfusion (Verschmelzung von zwei Protonen zu einem Heliumkern) kommt. Bei dieser ersten Kernfusion wird sehr viel Energie in Form von Wärme und einer Druckwelle (Explosion) freigesetzt.
Diese erste Kernfusion sorgt dafür, dass benachbarte Protonen ebenfalls mit anderen Protonen zu fusionieren beginnen. Es folgt eine gigantische Kernexplosion, die die Temperatur und den Druck in der Gaswolke weiter erhöht.
Wie Helmut Welke schon sagte (aber um die Wissenschaft ins Lächerliche zu ziehen): "A Star is Born".
Ausschnitt: 49.52-50.08 Helmut Welke - If 'Stellar Nursery' is true we would have seen it. But we do NOT.
Helmut Welke meint, wenn die Existenz stellarer Geburtskammern wahr ist, warum haben wir dann noch nie gesehen, wie Sterne zum Leben erwachen?
Wir sollten sie sehen, aber wir sehen dies NICHT.
Wir können den Ursprung der Sterne nicht beobachten.
Wir haben die Geburt nicht beobachtet.
Lesen sie bitte Ausschnitt "47.21-47.40 Helmut Welke - We don't have a video about how a star is born." nochmals.
Wir können die Geburt der Sterne noch nicht sehen, aber wir können erkennen, dass sie vor nicht allzu langer Zeit zu leuchten begonnen haben. Wir werden diese neuen Sterne sehen, wenn der größte Teil der Staub- und Gaswolken weggeblasen worden ist.
JWST wird uns die direkte Offenbarung im infraroten Lichtbereich ermöglichen.
Ausschnitt: 55.00-56.00 Helmut Welke - We don't see remnants of supernovea from the large magellanic cloud
(158.200 light years away)
Helmut Welke behauptet, dass die Große Magellansche Wolke ein anderes Universum (er meint Galaxie) ist, das nicht so weit von der Erde entfernt ist. Wir können die Scheibenform dieser Galaxie erkennen. Wenn diese Galaxie wirklich Milliarden von Jahren alt wäre, müssten die Überreste von Supernovae sichtbar sein.
Er meint, da es keine Supernova-Überreste gebe, die älter als etwa zehntausend bis viele Millionen Jahre seien, sei bewiesen, dass die Erde nicht älter als etwa 6000 Jahre sein könne.
Was Helmut Welke hier behauptet, ist aus drei Gründen falsch:
1. Supernova-Überreste sind nicht viel länger als 50.000 Jahre zu beobachten. Denn sobald sich die Explosion auf eine Geschwindigkeit verlangsamt hat, die unter der liegt, mit der sich die Wellen im verdünnten Gas ausbreiten, zerfällt ihre Struktur. Dies ist das Endstadium einer Supernova: Die Trümmerwolke löst sich im interstellaren Medium auf.
2. Der Versuch, Beweise für die Junge Erde zu erbringen, scheitert, als Helmut Welke versucht, die maximale Beobachtungszeit von Supernova-Überresten auszunutzen.
Helmut Welke erzählt seinen Zuhörern nicht, dass die Große Magellansche Wolke 158.200 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Also NICHT "nicht so weit von der Erde entfernt".
Das Licht der Überreste dieser Supernova war mehr als 158.200 Jahre unterwegs, um die Teleskope auf der Erde zu erreichen. Das ist etwas mehr als die behaupteten 6000 Jahre des Bestehens der Erde.
Ausschnitt: 58.36-59.47 Helmut Welke - Evolutionary Theory fits the Bible. Genetics fits the Bible. God is there for you and you.
Helmut Welke sagt, er habe sich vier Jahre lang mit den Evolutionstheorien beschäftigt. Wenn man beginnt, die Details zu verstehen, muss man einfach staunen. Das ist genau das, was die Bibel sagt! Das Gleiche gilt für die Genetik! Wow! Gott konzentriert sich auf die Menschheit. Der Messias kommt, um das Problem zu lösen, das Adam und Eva am Anfang verursacht haben. Die Sünde kam in die Welt. Gott ist nicht nur der Schöpfer, sondern er interessiert sich auch für dich, für dich und für dich, für jeden Einzelnen.
Er kennt deine Gedanken. Er weiß, was in deinem Herzen vorgeht. Er weiß, dass wir alle Sünder sind und eines Erlösers bedürfen. Und weil er uns liebt, ist Jesus für uns gestorben. Das ist die letzte Botschaft.
Amen? Antwort aus dem Publikum: Amen!
Es ist erstaunlich, dass Helmut Welke sagt, dass die Theorien der Evolution und der Genetik genau dem entsprechen, was die Bibel sagt. Wow!
Sehen und hören Sie sich die Aussagen von Werner Gitt in seinem Vortrag an. Die Kommentare dazu machen deutlich, dass auch die Behauptung von Helmut Welke nicht stimmt. Die Offenbarungen der Bibel stehen meist im Widerspruch zu den Erkenntnissen, die die wissenschaftliche Erforschung der Natur uns Menschen gebracht hat.
In vielen Fällen ergibt der Vergleich Elend versus Wohlbefinden.
Warum Elend, werden sie fragen. Deshalb hier das Wort Gottes in der kürzesten Zusammenfassung:
"Ich, Gott, finde, dass du (Adam) gesündigt hast. Ich urteile, dass alle Menschen der Zukunft auch Sünder sind und deshalb als Meine Strafe ein hartes Leben haben müssen. Doch warte! Ich werde euch meinen Sohn schicken und ihn ans Kreuz nageln und sterben lassen. Wenn ihr glaubt, dass mein Sohn nach drei Tagen von den Toten auferstanden ist, werdet ihr ewiges Leben haben. Aber wenn du nicht glaubst, wird meine Rache schrecklich sein. Ich, Gott, werfe dich in die Hölle, und du wirst für immer in Schmerz und Elend leben, und niemand wird dich retten können."
Leider . . . .
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